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An dieser Stelle möchten wir Ihnen eine Auswahl einiger unserer Fälle und Tipps aus unserer Praxis, sowie interessante Neuigkeiten aus dem vetreinärmedizienschen Bereich zur Verfügung stellen.

 

"Verstecke Lungenerkrankung"

 

Die vom Pferdehalter beklagte Problematik lies mehr auf ein muskuläres denn auf ein internistisches Problem schließen. Vorausgegangen war eine längere Schonzeit, da der Wallach ein Knieproblem hatte. Die Angst vor einer erneuten Sehnenentzündung schwebte wie ein Damoklesschwert über Pferd und Reiterin.

Das Pferd zeigte starke Leistungseinbußen, war fast apathisch und unwillig beim satteln. Auch putzen duldete er an bestimmten Stellen nur sehr ungern. Im Schritt unauffällig zeigte er leichte Takt Unreinheit beim Traben.  Laut seiner Reiterin war er nach der Zwangspause einfach anders drauf. Er sei zwar nie das agilste Pferd gewesen, aber mit 7 Jahren hätte man schon ein etwas anderes Verhalten erwartet.

Durchgeführte Blutuntersuchungen zeigten keine beunruhigenden Werte. Es lagen auch keine eindeutigen Mangelerscheinungen vor. Der hinzugerufen Tier Physiotherapeut konnte zwar Verspannungen feststellen doch auch nach seiner Behandlung änderte sich nicht viel am Verhalten des Pferdes.

Die Empfindlichkeit mancher Hautstellen lies mich schnell an tiefgreifendere Probleme denken. Denn auch die Empfindlichkeit bestimmter Hautareale lässt Rückschlüsse auf den Zustand innerer Organe zu.

Meine Fragen nach Auffälligkeiten ergaben aber nur einen länger zurückliegenden allergischen Husten, welcher aber durch die Medikamente schnell beseitigt war.

Leider war hier wohl nur das Symptom beseitigt worden.

Aufschluss über die wahren Gründe der verminderten Leistung sowie der übrigen geschilderten Probleme, gab erst eine energetische Untersuchung mithilfe des Eavet scan. Dieser Ganzkörperscan erlaubt tiefe Einblicke in die energetischen Zustände des Pferdekörpers. Hierbei wurde festgestellt das eine verschleppte Bronchitis wohl die Ursache der Leistungseinbuße war. Auf Wunsch der Besitzerin wurde eine Bronchoskopie durchgeführt, die das gleiche Ergebnis erbrachte. Eine massive Belastung durch Streptokokken lag vor. Neben einer antibiotischen Behandlung wurden Kräutermischungen und Gemmotherapeutika eingesetzt. Regelmäßige Bioresonanz-Behandlungen unterstützten das Immunsystem. Die Behandlung stellte sich zwar durch die lange bestehende Problematik recht langwierig dar, zeigte aber bereits nach kurzer Zeit einen deutlichen Aufwärtstrend in der Leistungsbereitschaft des Pferdes.

Photonentherapie auch im Veterinärbereich mit gutem Erfolg einsetzbar.

 

Hufgeschwür I: Haflinger Stute- Lahmheit durch Hufgeschwür-

Der Tierarzt hatte eine manuelle Eröffnung des Geschwürs in Erwägung gezogen.

Der betroffene Huf war deutlich wärmer. Es fand sich eine Schwellung am Kronsaum. Die Bioresonanztestung ergab einen entzündlichen Prozeß.

Behandlung:

Sauerkrautumschläge, Homöopathie, Photonentherapie,Bioresonanz.

Nach der 1. Behandlung ( Photonen/ Bioresonanz) war keine Lahmheit mehr ersichtlich. Die Umschläge wurden täglich erneuert. Bereits einen Tag nach der 1. Behandlung brach das Geschwür auf. Der entstandene Kanal wurde mit Desinfektionslösung und EM-a gespült. Die Behandlungen wurden 4 mal im Abstand von 2 Tagen wiederholt.

Nach einer Woche war als Folge nur noch der Wundkanal an der Seite der Hufwand zu sehen.

 

Hufgeschwür II: Nicht erkanntes Hufgeschwür bei 5 jährigem Galopper

Immer wiederkehrende Lahmheiten, die nicht diagnostiziert werden konnten. Kurze Zeit später trat eine dauerhafte Lahmheit auf. Nachdem unterschiedliche Beschläge nicht den erhofften Erfolg brachten, wurden operativ 50% der Hufwand amputiert, da die Entzündung drohte auf das Hufbei überzugreifen. Daraufhin wurde ein Kunsthuf angepaßt.

Bedingt durch einen Rückfall im Heilungsprozess folgten insgesamt 12 Wochen Klinkaufenthalt.

Während der 2. Klinikphase wurden wir hinzugezogen und begannen die Behandlung mit Biophotonen und Bioresonanz. Nach 4 Wochen konnte der Huf mit einem neuen künstlichen Huf stabilisiert werden.

Die regelmäßige Spülung der Wunde mit Wasserstoffperoxid und die Wundversorgung mit Jodoformäther wurde von der Besitzerin nach Entlassung aus der Tierklink in Eigenregie übernommen. Die Bioresonanz- und Biophotonenbehandlungen wurden einmal wöchentlich fortgeführt. EineWundkontrolle auf eine erneute Infektion wurde durch den künstlichen Huf erschwert. Aus diesem Grund musste sicherheitshalber die Reinigung der Wunde fortgeführt werden. Um den Stoffwechsel des Tieres nicht noch mehr zu belasten wurde die Wundspülung mit einer Mischung aus EM und homöopathischen Tinkturen ersetzt. Eine regelmäßige, in kurzen Zeitabständen stattfindende Kontrolle durch den Schmied war unabdingbar.

Nach insgesamt 6 Wochen regeläßiger Nachbehandlung unsererseits, war der Huf wieder ohne Lahheit vollständig belastbar.

Das Sommerekzem

 

Dass das Sommerekzem eine Erkrankung und nicht heilbar sei, ist eine weit verbreitete Ansicht. Doch das stimmt so nicht.

 

Was ist denn genau ein „ Sommerekzem“?


Das was wir als Ekzem sehen, ist die Hautreaktion auf den Speichel bestimmter Insekten (Gnitzen, Kriebelmücken, Fliegen u.andere beissende bzw. stechende Insekten). Es handelt sich um eine allergische Reaktion.
Allergische Reaktionen sind immer Stoffwechselentgleisungen. Das Immunsystem überreagiert auf einen bestimmten Stoff, es bekämpft Feinde wo keine sind. Die Gründe hierfür können sehr unterschiedlich sein, möglicherweise eine Schwächung des Immunsystems durch eine Impfung oder einen sich kaum bemerkbar machenden Infekt. Auch Stress, ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Wird ein Pferd in solchen Momenten von einer Mücke gestochen kann dies durchaus der Beginn einer "Ekzemer Karriere" sein.

 

Was geschieht nun bei einer Allergie im Körper

 

Normalerweise erkennt das Immunsystem Eindringlinge und bekämpft diese. Dieser Vorgang läuft vollkommen unbemerkt ab.
Im Falle einer allergischen Reaktion jedoch, ist das Immunsystems aus der Balance geraten. Die Abwehrzellen des Körpers (Mastzellen), welche u.a. Histamin ausschütten vermehren sich bei dem Kontakt mit dem Allergen sprunghaft. Die daraus folgende biochemische Reaktion im Körper führt dazu, dass sich die Blutgefäße erweitern und die Gefäßwände durchlässig werden. Flüssigkeit tritt in das Gewebe aus und bildet dort Schwellungen. Diese sehen wir als Pusteln oder auch flächige Erhebungen auf der Pferdehaut. Die Struktur der Haut beginnt sich zu verändern. Sie wird empfindlicher und bereits leichte mechanische Reizungen (bspw. Schubbern) können zu Mikroverletzungen führen. Die dabei austretende Flüssigkeit (Lymphe) ist stark eiweißhaltig und bietet damit den auf jeder Haut lebenden Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen ideale Lebensbedingungen. Der Beginn einer Ekzemerkrankung.

 

Symptombehandlung verschleiert die wahren Ursachen


In der Regel erfolgt die Behandlung des Sommerekzems durch:

  • Vermeidung 

Mittels Ekzemerdecken oder auf die Haut aufgetragenen Repellentien (Abwehrmittel) versuchen Pferdebesitzer die stechenden und beißenden Insekten von ihrem Pferd fernzuhalten. Weidegang nur wenn keine Insekten fliegen (nachts, bei starkem Wind) ist eine weitere oft praktizierte Methode.


Hierbei sollte bedacht werden, welches die nätürlichen Bedürfnisse eines Pferdes sind. Wind, Sonne und Regen stimulieren die Haut .Fellpflege ist eine sehr wichtige soziale Interaktion, Wälzen dient der Haut und Fellpflege, eine ständige Bedeckung der Haut hindert dies.


Repellentien gelangen durch die Haut in den Blutkreislauf. Sie müssen verstoffwechselt werden, was natürlich die Ausscheidungsorgane zusätzlich beansprucht. Handelt es sich um chemische Präparate, so kann eine Anhäufung von Toxinen zu einer starken Belastung werden.

  • Unterdrückung des Juckreizes durch Medikamente

Im Falle einer akuten Belastung ist das Wohl des Pferdes an erste Stelle zu setzen. Werden jedoch die Symptome durch Salben, Cortison oder falsch eingesetzte homöopathische Mittel unterdrückt, verschwindet für die Dauer der Gabe dieser Mittel der Juckreiz und die Hautveränderungen. Sobald die Mittel  abgesetzt werden, erscheinen die Symtome jedoch umso heftiger. Zusätzlich läuft der Therapeut durchaus Gefahr, die Krankheit in einer anderen Körperebene zu manifestieren.


Häufig kommen bei einem Ekzemapatienten noch weitere allergische Reaktionen, sowie durch das Ekzem bedingte Folgeerkrankungen, wie Pilzbefall oder bakterielle Infektionen der Haut, hinzu. Diese Erkrankungen werden  wiederum, mit Medikamenten behandelt. Die hierdurch eventuell auftretenden Nebenwirkungen, sollten nicht außer Acht gelassen werden.

 

 

Oftmals sind es allerdings gerade diese Nebenwirkungen, die den weiteren Verlauf des Sommerekzems negativ beeinflussen. Häufige Antibiotikagaben schädigende die empfindliche Darmflora. Nun ist aber gerade der Darm eine wichtige Schaltstelle des Immunsystems. In der Darmschleimhaut befinden sich sehr viele Zellen des Immunsystems, diese sind in ihrer Funktion von dem Bestehen einer intakten Darmflora abhängig.


Leider sind Antibiotika keine intelligenten‚ "Kämpfer", sie eliminieren, wie schon der Name sagt (grichisch: anti = gegen bios= das Leben) alle lebenden Organismen. Natürlich lässt sich eine geschädigte Darmflora wieder herstellen, bis diese jedoch ihre volle Funktion wieder aufnehmen kann, dauert es eine Weile. In dieser Zeit liegt eine Schwächung des Immunsystems vor!

 

 

Mit "normalen" Behandlungsmethoden kann dieser Kreislauf nie unterbrochen werden, da es zu keiner Heilung, sondern nur zu einer temporären Beseitigung der Symptome kommt. Ziel einer jeden Behandlung sollte jedoch der Versuch der Heilung sein.


Ein Pferd besteht nicht aus Einzelteilen und ist immer als Ganzes zu sehen.


Deshalb ist bei der Behandlung des Sommerekzems, ebenso wie bei allen anderen Erkrankungen, die ganzheitliche Betrachtung des Patienten. Nicht das Symtom der Haut, Ekzem/Juckreiz, sondern   der Gesamtzustand des Patienten stehen im Vordergrund. Belastungen z.B. durch Schimmelsporen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie Therapieblockaden müssen beseitigt werden.


Ein wichtiger Punkt hierbei, ist die Stabilisierung der Ausleitungsorgane, Niere, Darm, Leber, Lunge und Haut, sowie eine Verbesserung des Immunsystems. Nur so ist es möglich, die bei eine Sommerekzem vorliegende Überreaktion des Immunsystems zu regulieren. Sind die Immunantworten wieder in Balance, so wird natürlich auch, die dem Sommerekzem zugrundeliegende allergische Reaktion ausbleiben. Das Sommerekzem kann somit geheilt werden.

 

Der Ablauf der Therapie richtet sich im Wesentlichen nach der Vorgeschichte des Patienten, bzw. nach der gründlichen Anamnese. Bei einem bereits lange Zeit bestehenden Krankheitsbild ist natürlich von einer längeren Rekonvaleszenzzeit auszugehen.


Meist haben sich in einer langen "Ekzemerkarriere" noch weitere Allergien ausgebildet, so dass in der Regel mit mehreren Behandlungen gerechnet werden muss. Zwischen den einzelnen Behandlungen muss dem Körper, da es sich bei der Bioreonanztherapie um eine Regulationstherapie handelt, zudem ausreichend Zeit zur Reaktion gegeben werden.


Natürlich werden akute Krankheitszeichen wie bakterielle Infektionen oder auch akuter Juckreiz sofort behandelt. Auch hier bietet die Bioreonanztherapie schnelle und effiziente Möglichkeiten der Linderung.


Idealerweise beginnt man mit der Behandlung in den Wintermonaten, da in dieser Zeit der Kontakt mit dem Allergen in der Regel nicht stattfindet. Dies ist die ideale Zeit um dem irritierten Immunsystem seine notwendige Balance wiederzugeben.


Sollten sich, wieder erwarten, im folgenden Sommer doch noch Symptome zeigen, sind diese in der Regel schnell beherrschbar.

Spurensuche am Brandzeichen -- Narben als Störfelder

 

Narben nach Verbrennungen, also auch Brandzeichen, können, ebenso wie jede andere Narbe, den Energiefluß des Organismus erheblich stören. Das oft harte und unelastische Gewebe von Narben kann die Energieströme des Körpers blockieren. Die Größe der Narbe und auch ihr Alter ist dabei eher unerheblich.

Diese Störfelder sollten umgehend behandelt und  das Narbengewebe wieder in ein energetisches Gleichgewicht gebracht werden. Je nach Auswirkung des Störfeldes auf den Organismus läßt sich dadurch ein erheblicher Heilungsimpuls setzen.

 

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